Clarke CP180 Manuel d'utilisateur Page 2

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284
G
unther
Beck.
zunachststeliende
Genus
Jasonia
DC.
(Prod.
V,
p.
476)
untersclieidet
sieh
fast
durch
dieselben
Merkmaie
von
Inula,
wie
Pulicaria.
Bewirken
ja
auch
die
minder
verwachsenen,
ausseren
Pappusstrahlen
und
die
beiderseits
verschmalerten,
am
langeren
Halse
dichter
mit
Drtlsen
besetzten
Achanen
kaum
eineu
generellen
Unterscliied
zwischen
Pulicaria,
in
deren
Umfang
ich
die
Arten
am
liebsten
inbegriffcn
sehen
mochte.
Das
Genus
Teleh'a,
in
dcr
Tracht
der
Arten
der
Inula
Helenium
ahnlich,
steht
den
Alanten
durch
den
Mangel
der
borstenformigen
Pappusstrahlen
ferner,
sowie
auch
die
Gattungen
Buphthalmum,
Erigeron,
Aster,
die
sammtlich
ungeschwiinzte
Antheren
besitzen.
Figuv
1.
Achaniurn
yon
Jasonia
glutinosa
DC,
2.
von
Pulicaria
vulgaris
Gartn.,
a.
von
inula
fOupularia)
viscosa
(L.)
4.
von
/.
fCvpularia)
graveolens
L.,
5.
von
/.
(Mnula)
Britannica
L.,
6.
von
/.
(EnulaJ
ensifolia
L.,
7.
von
/.
(Corvisartia)
Hele-
nium
L.
Vergrosserung
durchwogs
beiliiufig
lomal,
bci
Figur
7
8mal.
Die
ptmktirte
Linie
bedeutet
bel
Fignr
8
und
4
die
Ebene,
in
welcher
die
Fappusborsten
abbrechen.
Da
ich
eine
nahere
Besprechung
nur
liber
die
Gattung
Inula
beabsichtige,
so
will
ich
die
Eintheiluiig
derselben,
wie
sie
Willkomm
gab,
voransetzen,
da
selbe
die
Sectionen
in
richtiger
Begrenzung,
wenn
audi
mit
unrichtiger
Bezeichnung
versinnlicht.
Es
zerfallt
nach
ihm
(Prodr.
flor.
hisp.
II,
p.
42—46)
das
Genus
Inula
in
drei
Sectionen:
I.
C'UPULARIA
Godr.
et
Gren.,
Flor.
franc.
II,
p.
180.
Achaenia
cylindrica,
obtusangula,
ecostata;
pappi
setae
basi
connatae
et
in
membranam
brevissimam
patellaeformem
explanata
e
;
calathia
numerosa,
racemoso-paniculata.
II.
EUINULA
Willkomm
1.
c.
Achaenia
cylindracea
costata,
apice
truncata
vel
laevher
attenuata,
pappi
setae
liberae.
III.
CORVISARTIA
Coss.
Germ.
flor.
par.
ed.
II,
p.
507.
Achaenia
tetragona,
truncata,
obsolete
costata,
pappi
setae
liberae,
vixciliatae;
calatht'a
speciosa.
Was
die
erste
Section
betrifft,
so
hat
schon
M.
Adanson
(Eamil.
II,
p.
125,
1825)
deren
Arten
nach
DC,
Prodr.
V,
p.
470
als
selbststandiges
Genus
Limbarda
zusammengefasst,
indem
er
zwei
Genera
scheidet:
Limbarda:
enveloppe
imbriquee,
feuilles
droites
menues
und
Helenium:
enveloppe
imbriquee,
feuilles
larges,
divergentes.
Da
jedoch
eine
nahere
Detaillirung
der
Merkmaie
fehlt,
lasst
sich
nicht
mit
Sicherheit
ermitteln,
ob
Adan-
son
unter
Limbarda
nur
die
Arten
des
von
Grenier
und
Godron
aufgestdlten
Genus
Cupularia
darunter
verstand,
oder
nicht
vielleicht
andere
Arten
mit
gleiehbeschaffenen
Hiillschuppen,
wie
z.
B.
I
crithmoides
L.
(mit
welcher
Art
allein
Cassini
[Opusc.
physiolog.
p.
350,
1826]
dasselbe
aufstellte)
oder
naher
stehende
Geschlechter
wie
Jasonia
und
VuUcaria
mit
einbezog.
Es
ist
ja
auch
nicht
mit
Sicherheit
aufgeklart,
ob
der-
selbe
unter
dem
Genus
Helenium
nur
die
Inula
Helenium
L.
(welcher
Ansicht
Be
nth
am
und
Hooker
in
Digitised by the Harvard University, Ernst Mayr Library of the Museum of Comparative Zoology (Cambridge, MA); Original Download from The Biodiversity Heritage Library http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at
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