Clarke CP180 Manuel d'utilisateur Page 32

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314
Giinther
Beck.
entwcder
sind
wcnige
oder
sebr
viele
Kopfchen
vorhanden,
die
wieder
doldenahnlich
gedrangt
oder
auf
langen
Asten
stehen.
Es
ergeben
sich
nun
durch
Combinirung
dieser
Mcrkmale
so
zahlreiche
Formen,
die
alle
mehr
minder
wieder
in
einander
iibergehen.
Es
ist
daher
auch
unmoglich,
die
zahlreichen
Varietaten,
wie
sie
Schur
bald
nach
diesem
bald
nach
jencm
Einthcilungsgrundc
aufstellte,
fest
zu
halten.
Aus
der
niederOsterreichischen
Pflanze
fand
er
drei
Varietaten
heraus,
die
ich
der
Vollstandigkcit
balber
bier
auffuhre,
trotzdem
abcr
mich
des
Zweifels
nicht
enthalten
kann,
ob
sic
auch
alle
wirklich
zu
1.
hybrida
gehoren,
da
an
scinem
Originalstandorte
auch
die
7.
striata
var.
|3
mit
7.
hyh-ida
vermengt
vorkommt.
Er
unterscheidet
(Ost.
hot.
Zeit.
1861,
pag.
92)
folgende
Formen:
a)
Pseudo-hirta:
foliis
7.
hirtae
subsimilibus
(2'/
2
3
poll.:
6
lin.)
remoto
et
calloso
dentatis
antice
parum
latioribus.
Inflorescentia
7.
salieinae,
foliis
I.
hirtae]
capitulis
1—4
minoribus.
,3)
Stenophylla:
foliis
angustioribus
2—3
lin.
latis,
oblongodinearibus
a
medio
utrinque
attenuatis,
aeutis.
7)
/'
'seudo-ensiformi's:
foliis
oblongo-linearibus
confertis,
mediis
2'/
2
—2
polk
longis,
glabriusculis;
capitulis
3—4
corymbosis
ut
in
7.
germanica.
Nach
der
Bescbreibung
der
Varietat
a.
Pseudo-hirta
mochte
ich
keinen
Anstand
nehmen,
diese
als
I.
rigida
Doll
zu
bezeichnen,
wahrend
die
zwei
folgenden
als
bloss
durch
die
Breite
der
Blatter
verschiedene
Formen
der
7.
hybrida
angeseben
werden
kiinnen.
Viel
schwicriger
gesteltet
sich
die
Entziffcrung
der
vier
Varietaten,
welcbe
Schur
in
seiner
Enum.
plant.
TYanssylv.
p.
312
(1866)
unter
dem
Namen
7.
hybrida
zusammenstellte.
Es
ist
zweifclbaft,
ob
diese
seine
7.
hybrida
den
Bastart
zwiscben
7.
ensifolia
and
I.
germa-
nica
vorstellt,
wodurcb
dessen
Ansicht,
dass
die
7.
hybrida
Koch
nicht
ideutisch
sei
mit
der
7.
hybrida
der
siebenburgischen
Flora,
gerechtfertigt
erscheint.
Mir
ist
durch
die
Bescbreibung
nicht
klar
geworden,
ob
die
drei
ersten
Varietaten
a.
I'seudo-salicina,
b.
villosiuscula,
c.
germanico-sah'cina
alle
zu
7.
hybrida
gehoren.
Nach
der
Bescbreibung
kann
letztere
unmoglich
sowie
die
viertc
Varietat
suUcino-germanica
die
benannte
Bastartnatur
rechtfertigen,
da
keine
derselben
mit
berzformiger
Basis
sitzende
Blatter
besitzt,
welchc
docb
den
Stammeltern
zukommen.
Und
wobcr
hatte
die
Varietat
saUcino-germanica
die
schmalen
nur
1
1
/
%
Linien
breiten
Blatter,
wo
docb
7.
germanica
und
7.
salicina
gcwohnlicb
liber
10
mm
(=
4-5
Linien)
breite
Blatter
besitzen
?
Man
ersieht
aus
diesem
Falle
deutlicb,
mit
welcber
Leichtfertigkeit
Schur
seine
Varietaten
und
Namen
fabricirte.
Meincr
Anschauung
nach
gehort
diese
Varietat
saticino-germamca
einfach
zu
/.
ensifolta.
Wer
die
Bcschreibung
Ban
mg
art
en's
sorgfaltig
iibcrliest,
wird
keinen
Zweifcl
mehr
baben,
ob
dessen
7
hybrida
identisch
sei
mit
der
Ko
ch'schen
Pflanze
und
somit
den
Bastart
zwiscben
7.
ens
folia
und
J.
germanica
vorstelle.
Die
Pflanze
ist
auch
eine
auffallende
und
verrath
durch
ibr
Vorkommen
unter
den
Stammeltern
(meistens
unter
7.
enstfolia,
was
auf
Befruchtung
durch
7.
germanica
schliessen
lasst,
somit
ensifolia
?
X
ger-
manica
c?)
sowie
durch
ihre
Charaktere
die
hybride
Entstammung,
die
durch
ihren
Namen
trefflich.
bezeichnet
wird.
Von
7.
ensifolia
ist
sie
stets
schon
durch
die
viel
kleineren,
mcist
in
einer
Doldcntraube
stchenden
Kopfchen
und
durch
die
breiteren
netz-
nicht
parallelnervigen
Blatter
unterschieden.
Gegenliber
der
/.
germanica
macbt
sich
der
Bastart
vorzuglich
kenntlich
durch
die
schmallanzettlichen
beiderseits
verschmalerten
Blatter
und
schwache
Behaarung
aller
Theile.
18.
Inula
striata
Tausch.
(salicina
X
ensifolia).
Caule
glabra;
foliis
lanceolatis,
sensim
acuminata's
,
basi
angustata
rarius
subcordata
sessilibus,
glabris,
nervis
lateralibus
medio
subparallelis
versus
basim
ei
accumbentibus,
venis
numerosis;
capitulis
paucis
(30—40
mm
);
involucri
squumis
in
apice
ovato-lanceolato
su/jointfilesconvert/301932/bglabris.
Descriptio:
Caulis
hypogaeus
(radix)
repens
ramosus,
fibrillis
copiose
obsitns,
cpigacus
ascendens,
erectus,
striates
mono-
s.
oligocephalus,
glaber
rarissime
basi
paulum
pilosus,
copiose
foliates
basi
squamatus.
Folia
lanceolate
versus
basim
angustata
sessilia
ravins
subcordata,
e
media
sensim
acuminata,
integra
margine
calloso
scaberrimo,
media
et
superiora
utrinque
glabra
(duo
infima
rarius
subtus
parce
])ilosa),
ncivis
Digitised by the Harvard University, Ernst Mayr Library of the Museum of Comparative Zoology (Cambridge, MA); Original Download from The Biodiversity Heritage Library http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at
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