Clarke CP180 Manuel d'utilisateur Page 4

  • Télécharger
  • Ajouter à mon manuel
  • Imprimer
  • Page
    / 58
  • Table des matières
  • MARQUE LIVRES
  • Noté. / 5. Basé sur avis des utilisateurs
Vue de la page 3
286
0tenther
Beck.
Es
Mgt
sich
nun,
welcher
Name
und
Autor
dieser
Section
gebiihrt.
In
De
Can
do
lie's
Prodromus
finden
wir
keine
Aufklarung,
denn
die
I
graveolens
stent
bei
den
echten
Alantcn,
die
I.
vi.scosa
in
der
Section
Lim-
harda.
In
Koch's
Synops.,
p.
395,
findet
sich
letztere
sogar
nach
dem
Beispiele
Cassini's
bei
Pulicaria
eiu-
gereiht.
Vereint
finden
sie
sich
zuerst
bei
G-ren.
u.
Go
dr.,
Flor.
franc.
II,
p.
190
(1850),
aber
als
selbststandiges
Genus,
und
in
Willkomm's
Prodr.
flor.
hisp.
II,
p.
42
(1870)
als
Section.
Daher
glatibe
ich
mit
Recht,
diese
Section
mit
dem
Namen
Cupularia
Willk.
oder
Cupularia
Gren.
u.
Godr.
(als
Genus),
nieht
wie
Will-
komm
als
Cupularia
Gren.
u.
Godr.
zu
bezeichnen.
Als
Synonyme
seien
hinzugefiigt:
Sect.
VII.
Cupularia
Bentham
et
Hooker,
Gen.
plant.
II,
1,
331
(1873).
Cupularia
Boissier,
Flor.
orient.
Ill,
p.
198
(1875).
Als
zweite,
naturgemass
a/jointfilesconvert/301932/bgegliederte
Section
muss
nun
die
I.
cmthtnoides
folgen,
welche
den
Hllllkelch
der
Cupularm-Arten,
J
aber
die
Achanengestalt
der
echten
Inula-Arten
besitzt.
In
der
Benennung
dieser
Section
kann
kein
Zweifel
obliegen,
da
De
Candolle
dieselbe
genau
wie
oben
pracisirte;
sie
nennt
sich:
Limbarda
DC.,
Prodr.
V,
470
(1836);
Limbarda
Adans.
1.
c,
pr.
p.?;
Cass.,
Diet.
23,
p.
565
et
26,
p.
437;
Reichenb.,
Flor.
exc.
2,
p.
237.
Die
zweite
von
Willkomm
aufgestellte
Section
Euinula
ist
wohl
trefflich
benannt;
doch
nach
den
Regeln
botanischer
Nomenclatur
ist
dieser
Name
nicht
anzuwenden,
da
schon
De
Candolle
1.
c.
p.
464
diese
Section
mit
dem
Namen
Bubonium
belegte,
und
noch
vor
ihm
Duby
in
Pot.
gall.
I,
p.
267
dieser
Abtheilimg
den
Namen
Enula
gab.
Letzterer
Name
wurde
von
De
Candolle
absichtlich
vernachlassigt,
da
nach
seinen
For-
schungen
unter
dem
Namen
Enula
von
alteren
Botanikern
die
Inula
HeUnium
L.
gemeint
wurde
und
auf
diese
Weise
durch
Anwendung
dieKses
Namens
Anlass
zu
ein
em
Missvcrstandnisse
gcgeben
werden
konnte.
Da
Letz-
teres
nicht
leicht
mogfich,
auch
ein
Genus
Enula
nicht
existirt,
dtirfte
dieser
Name
der
Prioritat
halber
an-
genommen
werden.
Auch
die
dritte
Section
wird
von
Willkomm
nicht
mit
dem
richtigen
Namen
bezeiclmet
und
ist
zuerst
als
Seotio
Qorvisartia
von
Dumortier
(Floral
Belgic,
p.
68
[1827])
aufgestellt
worden.
Diese
Abtheilung
cnthalt
nur
die
einzige
europaische
Art,
namlich
Inula
Edenium
L.
Nur
im
Oriente
finden
sich
noch
einige
wenige
Arten
dieser
Section
(z.
B.
./.
macromphala
Kotschy
et
Boiss).
InulaHelenium
L.
wurde
zuerst
von
Herat,
Nouv.
flor.
par.
edit.
1,
p.328
(nach
edit.
4,
p.360),
nicht
von
Grenier
undGodron,
wie
Willkomm
glaubt,
als
selbststandiges
Genus
unter
dem
Namen
Corweartia
(mit
der
Art
(J.
Helenium)
a/jointfilesconvert/301932/bgetrennt.
Nach
Reichenbach
fil.
ist
dieses
Genus
sogar
ein
„genus
certe
distinctissimum"!
Man
findet
aber
in
dessen
Genusdiagnosc
hochstens
in
dor
Beschaffenheit
des
Pappus,
Anlialtspunkte,
um
die
Trennung
begrilndet
zu
sehen.
„Pappi
setae
margine
serrulatae
ima
basi
hinc
illinc
coalitae,
hinc
polyadelphae
quasi,
uni-biseriatae,
super
angulos
achenii
contra
pluriseriatae"
heisst
es
an
dieser
Stelle.
Durcliblicken
wir
jedoch
die
Reihe
der
echten
Inulm-Arten,
so
finden
wir
die
an
der
Basis
vereinigten
Pappiisstrahlen
bei
cinigen
Arten
vor
(z.
B.
bei
I.
ensifolia
u.
a.),
die
Verwachsung
melirerer
bei
/.
germanica,
1.
Brita.nnica
u.
a.,
die
Anhiiufung
der
Pappiisstrahlen
an
den
den
Kanten
des
Achaniums
gegeniiberliegenden
Stellen
bei
L
ewdfoUa,
1.
germanica,
I.
hybrida;
wir
erkennen
dieselben
Verhiiltnisse
wie
bei
/.
Helenium,
nur
bei
den
anderen
Jnula-Avten
in
kleinerem
Massstabe.
Doch
auch
bei
Inula
Helenium
ist
der
Pappus
nicht
mehrreihig
zu
nen
nen.
Die
Borsten
sind
an
den
vorhin
ervvahnten
Stellen
nur
aneinander
gedrangt,
da
die
Liriie
der
Anheftung
der
Pappusstrahlen
wie
die
Achaniumskante
einen
Winkel
nach
auswarts
macht.
Die
Reichenbach'sche
Figur
13
auf
Tafel
30
bringt
aber
dieses
Vcrhaltniss
durchaus
nicht
klar
zur
Anschauung.
Der
Unterschied
in
den
Anthodialschuppen,
welche
man
gegen
die
Spitze
spatclig
erweitert
und
a/jointfilesconvert/301932/bgerun-
det
nennt,
hat
keine
Bedeutung.
Es
kann
dieses
Merkmal
zwar
fiir
die
iiussereu
Schuppen
gelten,
fiii-
die
inneren
ist
es
unwahr,
denn
sie
sind
eben
so
fein
zugespitzt
und
hautig,
wie
bei
den
anderen
Inula-
Arten.
Die
Stengelblatter
gehen
bei
unsercn
Arten
allmalig
in
die
IIiillschuppen
liber;
dabei
entwickelt
sich
der
an
den
1
Wenigstena
in
Bezug
auf
die
hautige
Beschaffenheit
der
Anthodialschuppen.
Digitised by the Harvard University, Ernst Mayr Library of the Museum of Comparative Zoology (Cambridge, MA); Original Download from The Biodiversity Heritage Library http://www.biodiversitylibrary.org/; www.biologiezentrum.at
Vue de la page 3
1 2 3 4 5 6 7 8 9 ... 57 58

Commentaires sur ces manuels

Pas de commentaire